Informationen

Datum
14. Juni 2015
Lokalität
Russikon, Gemeindehaus
Rumlikon, Feuerwehrlokal
Gündisau, Oldtimer-Stube bei Stähli am Sennhüttenweg
Madetswil, Schulhaus
Sennhof, Wanderurne auf Vorplatz Schulhaus
Wilhof, Wanderurne auf Vorplatz, Haus Jucker an der Grosswisstrasse
Kontakt
Marc Syfrig

Eidgenössische Vorlagen

"Millionen-Erbschaften besteuern für unsere AHV (Erbschaftssteuerreform)"

Abgelehnt
Beschreibung
Die Volksinitiative fordert die Einführung einer nationalen Erbschafts- und Schenkungssteuer. Der Steuersatz auf Nachlassen und Schenkungen soll 20 Prozent betragen, bei einem Freibetrag von 2 Millionen Franken. Der Ertrag soll zu zwei Dritteln an die AHV und zu einem Drittel an die Kantone fliessen.

Vorlagen

Vorlage
Ja-Stimmen 22,08 %
312
Nein-Stimmen 77,92 %
1'101
Leer
2
Stimmberechtigte
2'977
Stimmbeteiligung
47.93%
Ebene
Bund
Art
Initiative

Änderung der Verfassungsbestimmung zur Fortpflanzungsmedizin und Gentechnologie im Humanbereich

Angenommen
Beschreibung
Mit der Änderung des Verfassungsartikels wird die Voraussetzung dafür geschaffen, dass bei bestimmten Paaren die Präimplantationsdiagnostik die genetische Untersuchung von Embryonen vor dem Einsetzen in die Gebärmutter der Frau erfolgversprechend durchgeführt werden kann.

Vorlagen

Vorlage
Ja-Stimmen 60,10 %
827
Nein-Stimmen 39,90 %
549
Leer
20
Stimmberechtigte
2'977
Stimmbeteiligung
47.30 %
Ebene
Bund
Art
Bundesbeschluss

Stipendieninitiative

Abgelehnt
Beschreibung
Die Volksinitiative verlangt, dass für Stipendien im höheren Bildungswesen neu nicht mehr die Kantone, sondern der Bund zuständig ist. Studierende an Hochschulen und Personen in der höheren Berufsbildung sollen nach gesamtschweizerisch einheitlichen Kriterien Stipendien erhalten, die ihnen einen minimalen Lebensstandard garantieren.

Vorlagen

Vorlage
Ja-Stimmen 15,33 %
209
Nein-Stimmen 84,67 %
1'154
Leer
32
Stimmberechtigte
2'977
Stimmbeteiligung
47.26 %
Ebene
Bund
Art
Initiative

Änderung des Bundesgesetzes über Radio und Fernsehen

Abgelehnt

Vorlagen

Vorlage
Ja-Stimmen 37,29 %
522
Nein-Stimmen 62,71 %
878
Leer
11
Stimmberechtigte
2'977
Stimmbeteiligung
47.80 %
Ebene
Bund
Art
Antrag

Kantonale Vorlagen

Gebührenvorlage: Änderung Gemeindegestz

Abgelehnt
Beschreibung
Mit einer Verfassungsänderung und einer Änderung des kantonalen Gemeindegesetzes sollen zukünftig alle staatlichen Gebühren auf Gesetzesstufe geregelt werden. Zudem unterstehen neue kantonale Gesetze oder Gesetzesänderungen dem obligatorischen Referendum, wenn sie zu höheren Gebühreneinnahmen führen, die über den Aufwendungen des Gemeinwesens liegen oder für die Einzelnen höhere Belastungen zur Folge haben.

In den Gemeinden genehmigen das Parlament oder die Gemeindeversammlung die entsprechenden Gebühren. Der Kanton und die Gemeinden erfassen die Gebühren neu in einem Gebührenkatalog, der vom Parlament oder von der Gemeindeversammlung genehmigt werden muss.

Diese Vorlagen beruhen auf zwei Volksinitiativen. Die Volksinitiative «Ja zu fairen Gebühren im Kanton» verlangt eine Verfassungsänderung und untersteht dem obligatorischen Referendum. Die Volksinitiative «Ja zu fairen Gebühren in den Gemeinden» fordert eine Änderung des Gemeindegesetzes. Der Kantonsrat hat die Verfassungsänderung befürwortet und der Gesetzesänderung zugestimmt. Gegen die Änderung des Gemeindegesetzes sind das Kantonsrats- und das Gemeindereferendum ergriffen worden.

Vorlagen

Vorlage
Ja-Stimmen 43,20 %
524
Nein-Stimmen 56,80 %
689
Leer
79
Stimmberechtigte
2'977
Stimmbeteiligung
43.77 %
Ebene
Kanton
Art
Obligatorisches Referendum

Gebührenvorlage: Änderung Kantonsverfassung

Abgelehnt
Beschreibung
Mit einer Verfassungsänderung und einer Änderung des kantonalen Gemeindegesetzes sollen zukünftig alle staatlichen Gebühren auf Gesetzesstufe geregelt werden. Zudem unterstehen neue kantonale Gesetze oder Gesetzesänderungen dem obligatorischen Referendum, wenn sie zu höheren Gebühreneinnahmen führen, die über den Aufwendungen des Gemeinwesens liegen oder für die Einzelnen höhere Belastungen zur Folge haben.

In den Gemeinden genehmigen das Parlament oder die Gemeindeversammlung die entsprechenden Gebühren. Der Kanton und die Gemeinden erfassen die Gebühren neu in einem Gebührenkatalog, der vom Parlament oder von der Gemeindeversammlung genehmigt werden muss.

Diese Vorlagen beruhen auf zwei Volksinitiativen. Die Volksinitiative «Ja zu fairen Gebühren im Kanton» verlangt eine Verfassungsänderung und untersteht dem obligatorischen Referendum. Die Volksinitiative «Ja zu fairen Gebühren in den Gemeinden» fordert eine Änderung des Gemeindegesetzes. Der Kantonsrat hat die Verfassungsänderung befürwortet und der Gesetzesänderung zugestimmt. Gegen die Änderung des Gemeindegesetzes sind das Kantonsrats- und das Gemeindereferendum ergriffen worden.

Vorlagen

Vorlage
Ja-Stimmen 45,70 %
563
Nein-Stimmen 54,30 %
669
Leer
68
Stimmberechtigte
2'977
Stimmbeteiligung
44.04 %
Ebene
Kanton
Art
Obligatorisches Referendum

"Keine Härtefallkommission"

Abgelehnt
Beschreibung
Die Volksinitiative Keine Härtefallkommission für abgewiesene Asylsuchende und Personen mit ungeregeltem Aufenthaltsstatus verlangt, dass die heute bestehende Härtefallkommission abgeschafft wird und dass der Regierungsrat auch künftig keine solche Kommission mehr einsetzen kann.

Regierungsrat und Kantonsrat lehnen die Initiative ab. Sie erachten es als systemwidrig und staatspolitisch fragwürdig, dass dem Regierungsrat in einem ganz spezifischen Bereich die Kompetenz entzogen wird, eine beratende Kommission einzusetzen. Zudem hat sich die Härtefallkommission bewährt, ihre Arbeit hat zur Beruhigung in einem sensiblen Bereich der Asylpolitik beigetragen. Härtefallbewilligungen sind im Bundesrecht ausdrücklich vorgesehen. Auch bei einer Annahme der Initiative könnten Härtefallgesuche gestellt werden, die in einem kantonalen Verfahren geprüft werden müssten.

Vorlagen

Vorlage
Ja-Stimmen 42,76 %
558
Nein-Stimmen 57,24 %
747
Leer
20
Stimmberechtigte
2'977
Stimmbeteiligung
44.88 %
Ebene
Kanton
Art
Initiative

Kirchliche Wahlen

Erneuerungswahl der Mitglieder der Kirchensynode der Evanglisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich

Ergebnis

Stimmen haben erhalten
Honegger Willi (bisher) 465 
Hugentobler Margrit (bisher) 463 
Kleeb Bruno (bisher) 465
Probst Theddy (bisher) 464
Schädler Simone 464
Scholl Elisabeth (bisher) 457
Vereinzelte 12
Leere Zeilen 0
Ungültige Stimmen 0
Total: 2'790
Anzahl Stimmberechtigte
1'666
Stimmbeteiligung
28.03 %
Ebene
Kirche
Art
Legislative